Archivbeitrag
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Auch in diesem Jahr stellt uns Kerstin Berger wieder zwölf fantasievolle Bilder für den Jahreskalender unseres psychosozialen Gemeindezentrums zur Verfügung. Der Kalender „die Farben sind es“ ist im Gemeindezentrum in der Bochumer Straße 26, 04357 Leipzig für 8,50 € erhältlich.

Auf Grund der aktuellen Situation bitten wir Sie, sich vorab telefonisch (Tel.: 0341 / 60 96 680) oder per Mail ( gemeindezentrum@seb-leipzig.de ) zu den Möglichkeiten des Kaufs im Gemeindezentrum zu informieren.

Die im Kalender gedruckten Werke sind in den Jahren 1999–2020 entstanden.

Auszug aus dem Jahreskalender 2021

Titelbild

Januarbild

Märzbild

Aprilbild

 

Auf die Frage, zur Bedeutung des Malens und ihrer Bilder im aktuellen Kalender sowie zu ihrer Verbindung zum psychosozialen Gemeindezentrum erzählt sie „Einige Bilder sind aus einer plötzlichen Eingebung hervor gegangen, andere wiederum aus Emotionen, die mit bestimmten Situationen verbunden sind. Für mich ist es wichtig, dass jeder Betrachter die Bedeutung der Bilder für sich selbst, im Inneren, findet. Jedes Kalenderblatt soll zum intensiven Betrachten einladen, zum Nachdenken anregen. Die Rätselhaftigkeit der einzelnen Bilder könnte den Betrachter anregen, seine Phantasie spielen zu lassen. Anfang des Jahres 2016 besuchte ich das erste Mal das Psychosoziale Gemeindezentrum Nordost. Seit 2019 arbeite ich in diesem auf geringfügiger Basis, vorher war ich in dieser Einrichtung ehrenamtlich engagiert. Viele Dinge interessieren mich. So kann ich mich am Musizieren mit der Gitarre erfreuen oder ich arbeite am Rechner, auch das Stricken, Handwerkern, Töpfern erwecken immer mein Interesse, aber das Malen ist das, was mich am meisten begeistert. Malen, Zeichnen, mit Farben hantieren, sich an der Wirklichkeit orientieren, um dann in die Welt der Phantasie einzutauchen, dies sind für mich die Stunden der völligen Entspannung. Malen und Zeichnen begleiten mich schon mein ganzes Leben lang, mal intensiver, mal weniger zeitintensiv. Ich bin Autodidaktin, lediglich in einer langjährigen Maltherapie habe ich mir einige Tipps und Tricks zeigen und erklären lassen“.